Donnerstag, 9. Februar 2012

Abschied von Stewart Island


Der letzte Tag – kommt immer schneller, als man denkt! Nach dem späten Kiwi-Watching war ich doch ganz schön müde und so brachen wir erst am Mittag zu einer letzten kleinen Wanderung auf – zum Leuchtturm. Unsere Gastgeberin brachte uns etwas unwillig die 3 km zum Ausgangspunkt des Tracks, aber die Straßen entlang zu traben, macht nicht wirklich Spass. Ist man erst auf dem Wanderweg, läuft es sich wie von selbst – nur das unser Freund Gerd bei seiner empfindlichen Kopfhaut immer den Sonnenschutz vergisst....!
Mäh-Mäh - Mäh

Spektakulär, wäre der Nebel nicht....

Der Leuchtturm war nicht sonderlich spektakulär, die Aussicht wäre es bestimmt gewesen, wenn sich der Nebel etwas früher verzogen hätte. Aber auch so hat es Spass gemacht, die verschlungenen Wege zu gehen.  Wir trafen eine junge Frau, die für eine private Organisation die Rattenfallen auf der Insel kontrolliert. Es schleichen sich doch immer wieder Exemplare ein, die schnell bekämpft werden müssen, um die heimische Flora und Fauna nicht zu zerstören. 
Rattenfalle


Zum Glück nahm uns dieselbe Frau auf dem Rückweg wieder ein Stück mit dem Auto mit und wir mussten keine 3 km Pflastertreten!

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